Reiseziele als Inspiration 

 

 

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Dubai ist seit einigen Jahren die Trenddestination. Durch die beeindruckenden Gebäude und zahlreichen Attraktionen, sowie Aktivitäten ist das kein Wunder. 

Die Hauptsehenswürdigkeit von Dubai ist definitiv der Burj Khalifa. Mit 828 Metern ist er der höchste Turm der Welt und seitdem er 2010 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde in Rekordzeit zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Man kann dort ein unglaubliches Panorama auf die Stadt genießen und wenn man bis in den 148 Stock hochfährt, dann hat man auch die höchste Aussichtsplattform der Welt, mit einer Höhe von 555 Metern, erreicht. 

Ein weiteres Highlight der Stadt ist die Dubai Mall, welche direkt neben dem Burj Khalifa liegt. Es ist das meistbesuchteste Einkaufszentrum der Welt und hat eine Fläche von 800.000 Quadratmetern. Außer Geschäfte und Restaurants gibt es auch Wasserfälle, ein Aquarium, eine Eisenbahn sowie Go-Kart-Bahn und einen Flugsimulator und vieles mehr. 

Weiter geht es mit einem Rekord, der Dubai Fontain. Es ist die größte Wasserfontäne der Welt und befindet sich am Fuße des Burj Khalifa. Hier hat man außerdem die Möglichkeit auf einem Abra, einem traditionellen Boot, die Klang- und Lichtershow aus nächster Nähe zu bewundern. 

Wenn man dem Luxus ein bisschen entfliehen möchte, dann bietet sich ein Ausflug in das Stadtviertel Deira an. Es ist ein malerischer Ort, der viele Souks (zu deutsch: Märkte) beherbergt. Dort es gibt es den Gold-Souk, welcher eine Vielzahl an Geschäften mit prächtigen Schmuckauslagen anbietet. Außerdem gibt es eine Parfüm-Souk und Gewürz-Souk. Bur-Dubai ist ein weiteres Stadtviertel, welches zu den ältesten von Dubai zählt. Hier findet man auch das alte Haus der Familie Al Maktoum bis 1958: Das Sheikh Saeed Al Maktoum House. Dort gibt es Fotos und Dokumente, welche die Geschichte der Stadt nachzeichnen. 

Diese Sehenswürdigkeiten zeigen, wie vielfältig die Stadt Dubai ist und wie viel sie zu bieten hat. Es ist mit Sicherheit eine interessante Erfahrung und ein unglaubliches Gefühl die Stadt der Superlative einmal in echt zu erleben. 

 

 

 

 

 

Der Inselstaat in der Karibik ist bekannt für zuckerweiße Strände und Tabakfelder für die Produktion der kubanischen Zigarren. 

Die Hauptstadt Havanna ist die urbane Perle der Karibik. Die Hauptattraktion dort ist kein Gebäude oder eine Statue, sondern die gut erhaltenen und kunterbunten Oldtimer. Eine einstündige Fahrt kostet umgerechnet etwa 30 € und wenn man Glück hat, ist der Fahrer wie ein persönlicher Reiseguide, der einem tolle und zum Teil noch relativ unbekannte Orte zeigt. Eine schöne Sehenswürdigkeit bietet die Festungsanlage Castillo de los Reyes del Morro. Hier werden jeden Abend um 21 Uhr zwölf Kanonen abgefeuert, die daran erinnern sollen, dass früher um diese Zeit die Stadttore geschlossen wurden. 

Im Gegensatz zu der großen Stadt gibt es das Strandparadies Varadero. Gut 120 Kilometer östlich von Havanna liegt die Halbinsel Hicacos. Die Landzunge, welche knapp 20 Kilometer lang und meist nur ein paar hundert Meter schmal ist, ragt wie eine Kompassnadel ins Meer. Die traumhaften Karibikstrände mit hellem Sand, türkisfarbenem Wasser und wiegenden Palmen soweit das Auge reicht, ziehen bereits ab den 1950er Jahren Urlauber an. Varadero ist der Klassiker für einen Strandurlaub in Kuba. 

Auch die Tabak- und Orgelpfeifenberge ziehen viele Touristen nach Kuba. Im Westen von Kuba liegt das Vinales-Tal, welches grün und verträumt ist. Die Karstberge des Orgelpfeifengebirges mit tausenden Höhlen, überwucherten Felsformationen der Mogotes und bunte Dörfer, machen das Gebiet zum idealen Reiseziel für Naturliebhaber, Wanderer und Radfahrer. In der kupferroten Erde des Vinales-Tals wächst zudem der beste Tabak der Welt. In den Fabriken von Pinar del Rio können Touristen den Zigarrendrehern dabei zu sehen, wie sie die berühmten Cohibas rollen.

Kuba ist ein Inselstaat, in dem Urlaube aller Art verbracht werden können. Ob eine Städtereise, ein Strandurlaub oder eine Zigarrenreise - hier ist für jeden bestimmt etwas dabei.

 

 

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Schon zu Beginn Ihrer Reise nach Madeira werden Sie das erste Abenteuer erleben. Der Landeanflug auf Funchal ist spektakulär, da die Landebahn auf riesigen Pfeilern ins Meer gebaut ist. Die Aussicht von oben auf die Blumeninsel einfach nur herrlich.

Madeira ist eine grüne Oase inmitten des Atlantischen Ozeans. Sie bietet eine unglaubliche Naturvielfalt. So gibt es hochaufragende Berge, tropische Wälder, Lavabecken und allgemein eine atemberaubende Naturlandschaft. Durch den Atlantischen Ozean herrscht auf der Insel das ganze Jahr über ein frühlingshaftes Klima. 

Meist besuchen Menschen die Insel nicht um einen klassischen Strandurlaub zu machen, sondern um die Landschaft zu entdecken und in die lokale Kultur einzutauchen. Falls Sie aber ein paar Tage am Strand verbringen möchten, dann sollten Sie Porto Santo besuchen. Das ist die zweite Insel, die zu den Madeira-Archipels gehört. 

Allgemein hat Madeira jedoch ein vielseitiges Angebot an Unternehmungen, so dass mit Sicherheit für jeden etwas dabei ist. Ob eine Wanderung über der Wolkendecke zwischen den Bergen Pico de Arieiro und Pico Ruivo, oder die Stadt Funchal kennenlernen und mit der Seilbahn nach Monte hinauf fahren und mit der Rodelbahn wieder zurück ins Tal. Außerdem hat man auch die Möglichkeit Wale zu beobachten. Ein besonderes Spektakel ist das Blumenfestival, welches in Funchal zwischen dem 23. April und dem 24. Mai stattfindet. 

Wenn Sie eher für sich sein wollen und keine Touristenmassen während Ihrem Urlaub begegen möchten, dann sollten Sie zu Beginn des Frühlings oder im Frühherbst auf die Insel. Auch das Wetter ist zu dieser Zeit noch recht angenehm mit guten 20°C. In den Wintermonaten kann es vor allem auf der nördlichen Seite der Insel häufig regnen. In Funchal, im Süden ist es wesentlich trockener. 

Madeira ist eine Insel, die sehr abwechslungsreich ist und somit für viele das perfekte Reiseziel darstellt. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich von dem wunderschönen Madeira in ihren Bann ziehen. 

 

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Viele werden von Alentejo wahrscheinlich noch nichts gehört haben. Das liegt daran, dass es sich um eine noch relativ unbekannte Region in Portugal handelt. Zu finden ist Alentejo zwischen Lissabon und der Algarve. Von den größeren Flufghäfen in Deutschland ist sie ganz einfach zu erreichen. Beginnen kann man mit einer Rundreise in Lissabon oder Faro. Ein Mietwagen ist durchaus von Vorteil, da es dort viel zu erkunden gibt.

 

Der Tejo, der längste Fluss der iberischen Halbinsel hat so einiges zu bieten. Das Mündungsgebiet, welches auch ein Naturschutzgebiet darstellt, ist das größte Feuchtgebiet Portugals und eines der zehn gößten Europas. Erkunden kann man das Gebiet zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto, sowie auch auf einer Fahrt mit den typischen Varinas oder Fragatas. Früher wurden hiermit Waren und Personen über den Fluß transportiert. Heute werden ausschließlich Touristen damit über den Fluß gebracht. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten am Tejo zählt sicher Lissabon mit der Brücke Vasco-de-Gama sowie dem Torre de Belém, dem Wahrzeichen von Lissabon. Industrie-Romantik pur bietet das Elektrizitätswerk Central Tejo aus dem 19. Jahrhundert. Hier befindet sich das Museo de Electricidade. Auch Burgfreunde kommen am Tejo voll auf ihre Kosten. Dies sind die bekanntesten: Das Castelo da Amieira do Tejo ganz aus Granit und mit 4 wehrhaften Türme. Beim Castelo de Belver handelt es sich um eine Höhenburg: Die Rundburg mit zinnenbewehrten Mauern und Wehrtürmen beherrschte früher weite Strecken des Tejo. Der Wachturm Vigia do Facho war ein Teil des Verteidigungssystems an der Tejo-Mündung.

Städte wie Elvas und Évora sind UNESCO Weltkulturerbe und zeigen den Charakter und die Kultur besonders deutlich. Teilweise befindet sich man im Landesinneren nur wenige Minuten von der spanischen Grenze entfernt oder an der Küste. Die Küstenlandschaft ist einzigartig und wunderschön. Überall findet man zerklüftete Strandabschnitte. Für Surfer ist es der ideale Hotspot, denn hier gibt es so richtige Wellen. Insgesamt ist die Küste rund 200 km lang, wild und teilweise recht einsam. Die flachen Ebenen im Alentejo sind allgemein ideal zum Fahrradfahren, Wandern oder Reiten.

Die beste Reisezeit für Alentejo ist von Mai bis Oktober. Zu dieser Jahreszeit sind die Temperaturen warm und es fällt fast kein Niederschlag. Die Durchschnittstemperatur im August liegt in Alentejo bei 30°C, wobei es auch schnell bis zu 40°C heiß werden kann. Im Januar hat es mit durchschnittlich 10°C die niedgristen Temperaturen. Wenn man allerdings eher mehr für sich sein möchte und kaum Touristen begegnen will, dann lohnt es sich in den Wintermonaten oder im Frühjar bei etwas kühleren Temperaturen den Weg nach Alentejo auf sich zu nehmen und mit einem Mietwagen die wunderschöne Region zu erkunden.